Für das Album hat sie drei Generationen kamerunischer MusikerInnen „Jung und Alt“ zusammen getrommelt. Darunter zum Beispiel Anne-Maria Nzié, Abanda Man Ekang, Francois Bingnono, Ange Ebogo, Messi Martin, Dack Janvier, Tonton Ebogo, Owono Anderson und viele andere.
Neben kamerunischen MusikerInnen, wurden auch österreichische eingeladen, den Bikutsi-Sound aus der europäischen Perspektive zu interpretieren; darunter Bernd Bechtloff (langjähriger Schlagzeuger bei Hubert von Goisern), aber auch der Kärntner Akkordeonist Martin Sodounig und der bekannte, ebenfalls in Österreich lebende, Balafonspieler Mamadou Djabaté.
Véro la Reine interpretiert und komponiert ihre Musik selbst und ist auch Produzentin ihrer eigenen CDs. Mit „Ekang Heritage“ hat sie ein Album geschaffen, in welchem sie auf ihrer Muttersprache Ewondo die Themen Einsamkeit, Heimweh, Liebe, Freude und Dankbarkeit in einer Mischung aus Jazz, Reggae und Blues verbindet.